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Die Fische im Teich brauchen bei der Überwinterung mindestens 4°C. Das ist bei ausreichender Tiefe ab ca. 1,20 m eigentlich kein Problem. Allerdings darf die Pumpe bzw. der Bodenablauf nicht voll in Betrieb sein. Die Pumpe sollte in flacheres Wasser gezogen und in der Leistung gedrosselt werden. Bei Schwerkraftanlagen wäre die Umschaltung auf einen Seitenablauf zu empfehlen. Den größten Stress haben die Koi bei starken Temperaturschwankungen von mehr als 2°C am Tag. Das ist vor allem in der Übergangszeit Herbst/Frühjahr der Fall: Kalte Nächte und am Tag Sonnenschein.
Am schlimmsten ist es, wenn womöglich der Rücklauf des Filters über einen Bachlauf erfolgt. Dann ist die Abkühlung in der Nacht am größten. Optimal ist es, eine Heizung zu installieren. Diese gewährleistet, dass die Temperatur nicht unterschritten wird. Vor allem im Frühjahr kann dann der Teich zügig auf über 12°C geheizt werden, so dass der Stoffwechsel und die Abwehrkräfte der Fische aktiv werden.
Der Hauptsinn der Heizung besteht darin, die Temperaturen stabil zu halten. Bei einem beheizten Teich (auch bei 4°C) kann der Filter in Betrieb bleiben, und ist im Frühjahr schneller wieder aktiv. Sehr viel Energie kann durch die Abdeckung des Teiches gespart werden. Unsere speziellen Abdeckplatten halten die Wärme im Teich und erwärmen sogar den Teich bei Sonneneinstrahlung.