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Auch Koi und andere Fische im Teich können sich verletzen. Zum Beispiel an scharfen Gegenständen im Teich, Verletzung durch eine Katze oder einen Reiher.
Wenn auf einem Koi oder anderem Fisch im Teich eine Verpilzung auffällt, ist dies ein Anzeichen für eine Schleimhautverletzung darunter. Der Pilzbefall bei Teichfischen ist eine sogenannte "Sekundärinfektion". Diese Koi-Wunde muss behandelt werden. Also muss der Fisch mit einem Kescher aus dem Teich genommen werden und dann am besten mit einem Umsetzschlauch in eine Wanne mit ca. 20 l Teichwasser gesetzt werden. Außerdem sollte in diese Wanne ein Beruhigungsmittel gegeben werden (Kusuri Koi Sedate).
Wenn der Fisch beruhigt ist, schläft er und dreht sich auf die Seite. Dann kann man den Koi auf eine feuchte Unterlage, zum Beispiel eine Noppenfolie legen und die Wundbehandlung mit einem Wattestäbchen durchführen. Die Verletzung kann mit unserem Cyprinocur Antiseptspray desinfizieren und dann mit Cyprinocur Antispet Heilpulver abgedeckt werden.
Dann wird der Koi in den Teich zurückgesetzt, wo er nach kurzer Zeit wieder normal schwimmt. Die Wunde sollte dennoch weiter beobachtet werden, um die Behandlung eventuell zu wiederholen. Wenn möglich, bringen Sie den Koi während der Wundbehandlung (bzw. der Phase der Wundheilung) in einem Quarantänebecken unter, damit er nicht immer wieder neu im Teich gefangen werden muss.